Ein designorientierter Leitfaden zur Schrankaufbewahrungsorganisation
Ein designorientierter Leitfaden zur Schrankaufbewahrungsorganisation
Beim Lagern geht es nicht einfach nur darum, alles zu verstecken oder durch Aufräumen alles loszuwerden. Es sollte ein benutzerzentrierter Ansatz sein, der Gewohnheiten, Maßstäbe, Bedürfnisse und Bewegungsmuster berücksichtigt und dabei den Lebensgewohnheiten und Lebensweisen folgt.
Klärung der richtigen Denkweise beim Speicherdesign
1.Ausbalancieren und Auswählen
Bei der Planung der Lagerung denken viele Hausbesitzer, dass je mehr Schränke desto besser sind, da dadurch mehr Lagerbedarf gedeckt werden kann. Oder dass tiefere Schränke besser seien, da sie mehr Gegenstände unterbringen könnten. Das ist einfach die falsche Denkweise. Zu viele Schränke können den Menschen ein Gefühl der Unterdrückung und Erstickung im Raum vermitteln, während zu wenige Schränke den Stauraumbedarf nicht decken können. Tiefere Schränke erschweren außerdem die Entnahme von Gegenständen. Daher ist es wichtig, auf der Grundlage des tatsächlichen Speicherbedarfs, der Anzahl der Haushaltsmitglieder und der Nutzungsanforderungen für Objekte eine Abwägung und Auswahl vorzunehmen, um die Gesamtspeicherfläche und die Kapazitätsplanung zu bestimmen.
2. Kombination von Speicher- und Bewegungsmusterbetrachtung
Die Funktion jedes Raums ist unterschiedlich, daher sollten die entsprechenden Speichermethoden unterschiedlich sein. Die Lagerung sollte nicht entsprechend dem Raum festgelegt werden, sondern auf der Grundlage des tatsächlichen Zustands und der Lebensgewohnheiten der Hausbesitzer, indem man den Bewegungsmustern jedes Raums folgt und die täglichen Nutzungsgewohnheiten und die Häufigkeit der Objektnutzung berücksichtigt, um die Gesamtaufteilung umfassend zu berücksichtigen Speicherfunktionalität. Am Ende kann ein vernünftiger Plan erstellt werden, um die entsprechende Anordnung der Aufbewahrungsfunktionen entlang des Bewegungsmusters des Raums zu konfigurieren, um eine individuelle Anpassung der Aufbewahrung zu erreichen und die Raumnutzung zu maximieren.
3. Benutzerzentriert
Jeder hat unterschiedliche Gewohnheiten und Lebensweisen sowie unterschiedliche Verhaltensweisen und Hobbys. Daher ist auch ihr Bedarf an Speicherfunktionen unterschiedlich. Speicher sollte nicht nur funktional sein, sondern auch den Speicherbedürfnissen der Menschen gerecht werden. Noch wichtiger ist, dass sich die Lagermaße an den Körpermaßen des Besitzers orientieren, um ein angenehmes Gefühl bei der Nutzung des Lagerraums zu gewährleisten.
Das Layout und die Flächengröße jedes Raums sind unterschiedlich, aber die Lagerung kann im Allgemeinen nach lokaler und allgemeiner Logik gestaltet werden.
Unter Gesamtlayout versteht man die Anordnung und Planung von Lagerfunktionsbereichen im gesamten Grundrisslayout. Lokales Layout bezieht sich auf die Layouteinstellung innerhalb des Lagerfunktionsbereichs, die den Plan weiter unterteilt.
In kleinen Wohnräumen sollte die Lagerfläche etwa 7-15 % der gesamten Raumfläche einnehmen. Bei Villen oder größeren Wohnungen sollte die Lagerfläche mindestens 18-25 % der Gesamtfläche einnehmen.
Fragmentiertes Speicherlayout:Diese Art von Lagerfläche ist für häufig genutzte Gegenstände gedacht, die zeitnah eingelagert werden müssen. Beispiele hierfür sind Küchengewürze, Fernbedienungen usw. Das Problem bei dieser Art der Anordnung besteht darin, dass Dinge bei Bedarf nicht gefunden werden können oder dass sie unordentlich werden. Um diesem Problem entgegenzuwirken, sollte die Aufbewahrung so gestaltet sein, dass eine einfache Sammlung möglich ist, sodass Gegenstände nach Gebrauch einfach weggeräumt und bei Bedarf wieder herausgeholt werden können, um Unordnung zu vermeiden.
Temporäres Lagerlayout: Wie der Name schon sagt, handelt es sich hierbei um einen Ort, an dem Gegenstände vorübergehend gelagert werden und der keinen großen Lagerraum erfordert. Entscheidend ist, ob es bequem und schnell zu bedienen ist. Wenn Sie beispielsweise das Haus betreten, ist es für die Bewohner praktisch, am Eingang einen Foyerschrank aufzustellen, in dem sie Schlüssel oder andere Gegenstände ablegen können.
Zentralisiertes Lagerlayout:Dies ist ein spezieller Bereich zum Lagern von Gegenständen, der normalerweise zur Aufbewahrung von zwei Hauptarten von Gegenständen verwendet wird. Eine besteht darin, Dinge in großen Mengen zu lagern, zKüchenschränkeB. für Geschirr, Kleiderschränke für saisonale Kleidung und Badezimmerschränke für Hygieneartikel usw. Die andere dient der Aufbewahrung von Dingen, die nicht oft verwendet werden, wie z. B. saisonale Kleidung und Bettwäsche. Durch die zentrale Speicherung kann mehr Platz eingespart werden, um andere Funktionen zu erfüllen und die Nutzung des Speicherplatzes vollständig zu verbessern.
Der SStandardvon UNDeffizientSsich aufregenDDesign
Nahe Lagerung, bequemer und schneller Zugriff:Die Aufbewahrungsbedürfnisse und -gegenstände in jedem Raum sind unterschiedlich, z. B. in Wohnzimmern, Schlafzimmern, Küchen und Badezimmern. Daher sollte der Lagerraum je nach Bedarf in verschiedenen Bereichen eingerichtet werden. Abhängig vom Bewegungsweg des Bewohners und dem Ort, an dem die Gegenstände verwendet werden, sollte der Lagerraum in der Nähe eingerichtet werden, um einen bequemen und schnellen Zugriff zu ermöglichen. Dies löst grundsätzlich das Problem der Unordnung, die dadurch entsteht, dass man Gegenstände aufgrund von Faulheit nicht organisieren kann.
Die 80/20-Regel:Die RegelDas bedeutet, 80 % der unordentlichen Gegenstände zu verstecken und die restlichen 20 % freizulegen, was als versteckter Speicher bzw. offener Speicher bezeichnet wird. Die 80/20-Regel ist die Abstimmung zwischen versteckter und offener Lagerung. Wenn beispielsweise in Räumen wie Wohnzimmer, Schlafzimmer und Arbeitszimmer 80 % der Schranktüren als Stauraum genutzt werden, werden die offenen 20 % der Fläche hauptsächlich zur Platzierung dekorativer Kunst genutzt.